Enrique Vila-Matas – Dublinesk
Enrique Vila-Matas verbindet in seinem Roman Dublinesk seine Liebe zur Literatur mit dem erwachenden Bewusstsein für die eigene Vergänglichkeit.
Enrique Vila-Matas verbindet in seinem Roman Dublinesk seine Liebe zur Literatur mit dem erwachenden Bewusstsein für die eigene Vergänglichkeit.
Die Dämonenprinzen gehören zu den bekanntesten Romanen von Jack Vance und erzählen die Geschichte eines Mannes, der auf einem Rachefeldzug nach Erlösung sucht.
Nachdem mich sein Debütroman nicht völlig überzeugen konnte, war ich vorsichtig mit der Wahl eines neuen Romans von Maupassant. Mit Stark wie der Tod entschied ich mich für einen Roman aus seinem Spätwerk.
Aldous Huxleys Roman Schöne neue Welt bedarf keiner besonderen Vorstellung, gilt er doch neben George Orwells 1984 als Klassiker der dystopischen Literatur und ist schon seit Jahren Bestandteil des Lehrstoffs an deutschen Schulen.
Mit den Memoiren eines Irren veröffentlicht der Hanser Verlag bereits das vierte Werk des großartigen Gustave Flaubert und gewährt uns dabei Einblicke in dessen Frühwerk.
J.R.R. Tolkiens Der Hobbit gilt als Kinderbuchklassiker und gehört unbestritten zum Kanon der phantastischen Literatur. Doch ist ein Kinderbuch aus dem Jahre 1937 noch zeitgemäß, kann es die heutige Leserschaft noch erreichen?
Diesen Sommer habe ich bereits Anton Cechovs Sommergeschichten besprochen, an dieser Stelle folgen der Jahreszeit entsprechend seine Wintergeschichten.
Auguste Groner ist eine österreichische Autorin, die um die vorletzte Jahrhundertwende herum große literarische Erfolge feierte und vor allem für ihre Kriminalromane bekannt war.
Der Niemand von der Narcissus ist kein Abenteuerroman, sondern ein Denkmal für die einfachen Seeleute, die sich ihre Würde und Menschlichkeit bewahrt haben.
James Tiptree Jr. ist vor allem als Autorin von Kurzgeschichten bekannt, doch sie schrieb 1978 auch den Roman Die Mauern der Welt hoch.