Tschingis Aitmatow – Djamila
Die 1958 erschienene Erzählung Djamila von Tschingis Aitmatow gehörte in der DDR zur Pflichtlektüre. Louis Aragorn bezeichnete diese Geschichte sogar als „die schönste Liebesgeschichte der Welt“.
Die 1958 erschienene Erzählung Djamila von Tschingis Aitmatow gehörte in der DDR zur Pflichtlektüre. Louis Aragorn bezeichnete diese Geschichte sogar als „die schönste Liebesgeschichte der Welt“.
Denkt man an die großen Klassiker der russischen Literatur, dann wird einem der Name Iwan Schmeljow sicher nicht sofort in den Sinn kommen. Ob er mit seinem Roman Der Mensch aus dem Restaurant mit den großen russischen Literaten mithalten kann, soll Gegenstand dieser Rezension sein.
Alexander Puschkin gilt in Russland noch weit vor seinen hierzulande wesentlich bekannteren Landsleuten als der Nationaldichter schlechthin. Nicht zu Unrecht, wie er mit seiner 1834 veröffentlichten Erzählung Pique Dame beweist.
Die Wintergeschichten von Anton Cechov bieten gerade in den kalten Wintermonaten große Unterhaltung vom Meister der Kurzgeschichten.
Heute erwartet euch in der Reihe Schöne Bücher die Gesamtausgabe der Strugatzki Brüder aus dem Golkonda Verlag.
Die glückliche Moskwa von Andrej Platonow ist ein Romanfragment und tragik-komische Kritik an der Politik Stalins in den frühen 1930er Jahren.
Anton Cechov (auch Tschechow) gilt als Meister der Kurzgeschichte und beweist dies in der hervorragenden Sammlung Sommergeschichten.
Die Baugrube von Andrej Platonow entstand unter dem Eindruck der Zwangskollektivierung in der Sowjetunion und durfte aufgrund seiner System- und Stalinkritik nicht erscheinen.
Mehr als 20 Jahre nach Anna Karenina erschien 1899/1900 Lew Tolstois dritter und letzter großer Roman und sorgte für internationales Aufsehen.
Es ist schwer, ein Gott zu sein ist nach Picknick am Wegesrand wohl das bekannteste Werke der berühmten russischen Autoren und Brüder Strugatzki.